Erfahrungen von Schulen

[tm_pb_section admin_label=”section”][tm_pb_row admin_label=”row”][tm_pb_column type=”4_4″][tm_pb_image admin_label=”Image” src=”https://www.lippe-schub.de/wp-content/uploads/2019/08/SchuB_Webheader_ABB_1920x579px_190829.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” animation=”off” sticky=”off” align=”left” force_fullwidth=”off” always_center_on_mobile=”on” use_border_color=”off” border_color=”#ffffff” border_style=”solid”] [/tm_pb_image][tm_pb_divider admin_label=”Divider” color=”#ffffff” show_divider=”off” height=”25″ divider_style=”solid”] [/tm_pb_divider][tm_pb_text admin_label=”Text” text_orientation=”left” use_border_color=”off” border_color=”#ffffff” border_style=”solid”]

Erfahrungen von Schulen:

[/tm_pb_text][/tm_pb_column][/tm_pb_row][tm_pb_row admin_label=”Row”][tm_pb_column type=”3_4″][tm_pb_testimonial admin_label=”Testimonial” author=”Torben Pohl” job_title=”StuBo” company_name=”Gesamtschule Aspe” url_new_window=”off” quote_icon=”off” use_background_color=”on” background_color=”#f5f5f5″ text_orientation=”left” use_border_color=”off” border_color=”#ffffff” border_style=”solid” custom_margin=”||20px|”]

Das Ausbildungsbotschafter-Programm steht für sehr eindrucksvolle und realitätsnahe Einblicke in den beruflichen und schulischen Alltag von Auszubildenden. Meines Erachtens kann eine klassische Vermittlung von Unterrichtsinhalten im Rahmen der Berufsorientierung den persönlichen Kontakt von „Azubis“ und Schüler*innen nicht ersetzen. Die meist kaum älteren Auszubildenden „sprechen die Sprache unserer Schüler*innen“ und erreichen sie auch häufig emotional.

Die Anzahl der Ausbildungsberufe, die seitens der Auszubildenden vorgestellt werden, wächst stetig. Die Koordinierung von Besuchs-Terminen mit der „Lippe Bildung eG“ ist angenehm problemlos. Frau Wegener berücksichtigt immer die Wünsche unserer Schüler*innen – in Bezug auf die Präsentation konkreter Ausbildungsberufe – und reagiert sehr flexibel auf die strukturellen bzw. terminlichen Gegebenheiten einer Gesamtschule.

Alle Auszubildenden, die unsere Schule seit 2013 besuchten, waren wirkliche Botschafter*innen ihres Ausbildungsberufes: mit großer Professionalität und einer gesunden Portion Menschlichkeit wussten sie authentisch von Ihrem (Berufs-)Leben zu berichten.

Ausbildungsbotschafter*innen sind längst ein fester Bestandteil der Studien- und Berufsorientierung der Gesamtschule Aspe.

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Am HANSE-Berufskolleg in Lemgo werden die Ausbildungsbotschafter im Rahmen des Bewerbungstrainings in die Handelsschule eingeladen. Das Bewerbungstraining findet jedes Schuljahr vor den Herbstferien statt und dauert drei Tage. An diesem nehmen alle Klassen der Handelsschule teil – d. h. sowohl die Schülerinnen und Schüler, die die Fachoberschulreife (mit oder ohne Q-Vermerk) anstreben, als auch die diejenigen, die den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 anstreben.

Eingeladen werden sowohl Ausbildungsbotschafter für kaufmännische als auch für gewerbliche und soziale Berufe. Die Schülerinnen und Schüler haben somit die einmalige Gelegenheit, Informationen über einen Ausbildungsberuf von Auszubildenden, die beinahe im gleichen Alter sind, aus erster Hand zu erfahren. Das erhöht die Aufmerksamkeit bei den einzelnen Vorträgen und nimmt den Schülerinnen und Schülern die Angst vor Nachfragen.

Vorab ist es wichtig, gemeinsam diese Fragen intensiv vorzubereiten. Dies geschieht ebenfalls im Rahmen des Bewerbungstrainings. So können die Schülerinnen und Schüler auch persönliche Fragen stellen, wie z. B. “Warum hast du ausgerechnet diesen Beruf gewählt?” oder “Wie viele Bewerbungen hast du geschrieben?”.

Die Ausbildungsbotschafter sind motiviert und zeigen dies auch in Ihren Vorträgen. Die Bereitschaft, ihre Erfahrungen und ihr Wissen an Schülerinnen und Schüler weiterzugeben, ist vorbildlich und die Organisation durch Frau Wegener beispielhaft.

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Die Ausbildungsbotschafter wurden an der Sekundarschule Lage dieses Jahr zum ersten Mal im Jahrgang 9 eingeladen, um den Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche Unterstützung bei ihrer späteren Berufswahl zu sein. Sie vermittelten dabei einen realistischen Blick in ihre Ausbildungsberufe mit praxisnahen Beispielen und Informationen zum Berufsalltag. Gleichzeitig waren sie Ansprechpartner auf Augenhöhe und schufen so eine entspannte Atmosphäre, in der sie das Interesse der Zuhörer weckten.

Sowohl die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs als auch die Lehrkräfte waren beeindruckt, mit wieviel Leidenschaft und Engagement die Ausbildungsbotschafter ihre Berufe vorstellten und dabei alle Facetten – auch die negativen Seiten des jeweiligen Berufs – darstellten.  Die Ausbildungsbotschafter vermittelten so einen glaubwürdigen Einblick in die jeweiligen Berufsfelder.

Der Besuch der Ausbildungsbotschafter wurde anschließend im Arbeitslehre Wirtschaft Unterricht nachbereitet. Die Sekundarschule Lage will auch in Zukunft das Projekt weiterführen und freut sich über die gute, professionelle und zu jedem Zeitpunkt unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Kommunalen Koordinierungsstelle Schule-Beruf, insbesondere mit Christin Wegener.

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Die Ausbildungsbotschafter/innen besuchen unsere Klassen immer nach dem Praktikum im Jahrgang 9. Zu diesem Zeitpunkt haben unsere Schüler/innen einen intensiven Einblick in die berufliche Praxis erhalten. Die individuelle Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit setzt ein und es findet bei allen die Auseinandersetzung mit der Frage statt: Wie geht es für mich weiter nach der 10 Klasse? Möchte ich mit einer dualen Ausbildung beginnen oder gehe ich lieber doch noch weiter zur Schule? Wie kann ich wissen, ob mir ein Beruf tatsächlich gefällt? Schaffe ich das mit einer Ausbildung überhaupt?

Zudem gibt es an unserer Schule ein weiteres Praktikum im Jahrgang 10. Auch diesbezüglich machen sich die Schüler/innen am Ende der Klasse 9  Gedanken. Was sind meine Stärken, wo liegen meine Interessen, welches Berufsfeld liegt mir, was traue ich mir zu, welchen weiteren Beruf möchte ich kennenlernen?

An dieser Gelenkstelle des Lebens übernehmen die Ausbildungsbotschafter/innen eine wichtige Funktion. Dabei steht gar nicht so sehr ihr eigener Ausbildungsberuf im Vordergrund sondern vielmehr die zwei folgenden Fragen: Wie bin ich zu meinem Ausbildungsberuf gekommen und was hat sich dadurch im Vergleich zum Schulleben für mich verändert?

Ausbildungsbotschafter/innen berichten darüber, wie wichtig die praktischen Erfahrungen für ihre eigene Entwicklung waren. Sie unterhalten sich auf Augenhöhe mit den Schüler/innen. Sie kennen diese Situation und die Orientierungslosigkeit, in der viele Jugendliche zu diesem Zeitpunkt oftmals stecken. Sie berichten authentisch und sehr offen über ihren eigenen Weg zur Ausbildung, der in den seltensten Fällen geradlinig war. Sie zeigen den Heranwachsenden Perspektiven auf und das macht Mut.

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